Hexenwald Maerchenwald

Hexenwald Märchenwald

Wir sind ein Baum
 

 
Gepflanzt sind wir von den Göttern,
 

 
unsere Wurzeln im Boden geben uns Halt,
 

 
genährt vom Humus der Mythen.

Quelle: Michael Schütz

Magic of Brighid

Hexenwald Witches Forest Germany

Willkommen Hexenschwestern bei Brighid
 
lass dich verführen in eine Zauberwelt der alten Mythen und Märchen.
 
Es war einmal…..
 
und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 
So beginnen und enden alte Sagen und Märchen.
 
Die moderne Welt hat den alten Zauber der Fantasie verloren.
 
Wir arbeiten daran, diesen alten Zauber neu auferstehen zu lassen.
 
Seid gesegnet von den alten Göttinnen und Göttern aus der alten Zeit.
 
http://hexenzauber.bayern
 
In einem Zauberwald unserer Ahnen.
 
Es war ein mal ein Märchenwald mit Elfen,
 
die spielten dort sehr gerne.
 
Mit Eulen, die in hohlen Bäumen lebten,
 
und Eichhörnchen, die flink nach Nüssen strebten.
 
Mit Feen, gekrönt mit Zaubergeäst,
 
und Tieren, die aus grünen Steinen bauten ihr Nest.”
 
Es gibt kaum ein Wort, das wir stärker mit Kindheit assoziieren als „Märchen“.
 
Magische Kräfte, Feenwesen, Elfen und Fantasiewelten, in denen wir tun und lassen können,
 
was wir wollen, sind schon seit Generationen nicht aus der Kindheit wegzudenken.
 
Aber vielleicht sind diese Welten ja gar nicht das Produkt unserer Fantasie
 
– sondern es gibt sie wirklich!
 
mehr im Video….
 
Gerne darfst du alle Videos von
 
Witch Circle
 
überall einbetten und vernetzen
 
Danke schön
 
und sei Gesegnet
 
von
 
Brighid
 

 
Texte und sprech mp3 Copyright bei der Buchautorin Brighid
 
BRIGHID Autor Page
 
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Hexenwald Witches Forest Germany Video

)O(

Ich bin der Wald
 
Ich bin uralt
 
Ich hege den Hirsch
 
Ich hege das Reh
 
Ich schütz Euch vor Sturm
 
Ich schütz Euch vor Schnee
 
Ich wehre dem Frost
 
Ich wahre die Quelle
 
Ich hüte die Scholle
 
Bin immer zur Stelle
 
Ich bau Euch das Haus
 
Ich heiz Euch den Herd
 
Drum ihr Menschen
 
Haltet mich wert!

Magic of Brighid

Der Baum des Lebens

Deine Wurzeln, so tief,
 
verankert in der Erde,
 
Deine Blätter, so hoch,
 
Sonne und Sterne.

Erde und Himmel zugleich,
 
Dein Atem gibt uns Leben.
 
Früchte machen uns reich,
 
die wir von Dir nehmen.

Du bist das Zentrum der Welt,
 
seit Anbeginn der Schöpfung.
 
Urzustand, der zusammenhält,
 
Schicksal und Hoffnung.

Symbol für ewiges Leben,
 
Mittelpunkt im Paradies.
 
Du stehst im Garten Eden,
 
von dem der Mensch Dich verließ.

Er rodet die Wälder
 
und wird Dich zerstören.
 
Verseucht Felder,
 
will auf Vernunft nicht hören.

Der Mensch sägt an dem Ast,
 
auf dem er selber sitzt,
 
mit viel Müh’ und ohne Rast,
 
bis er keucht und schwitzt.

Will er die Natur bezwingen,
 
dann wird er mit dem Tode ringen.
 
Er wird sich selbst die Luft abwürgen
 
und mit seinem Leben bürgen.

Flüsse werden steigen,
 
Felsen werden brechen,
 
Wind wird sich neigen,
 
Natur wird sich rächen.

Die Erde braucht den Menschen nicht,
 
er bringt sie aus dem Gleichgewicht.
 
Der Baum des Lebens darf nicht sterben,
 
sonst rennt der Mensch in sein Verderben.

Wenn wir die Natur verletzen,
 
dann verletzen wir uns selber.
 
Blut wird die Erde benetzen,
 
toter Boden und zerstörte Wälder.

Doch die Armee der Engel,
 
die lässt das nicht zu.
 
Sie wird den Baum beschützen,
 
Ignoranz darf der Dummheit nicht nützen.

Zurück zum Ursprung,
 
zurück zur Natur.
 
Das ist Hoffnung,
 
ist Leben pur.

Quelle: Markus Scherrmann

Magic of Brighid

Wenn es Nacht wird im Märchenwald.

Lange Schatten verdunkeln den Weg
 
wenn die Sonne versinkt hinterm Märchenwald,
 
wenn der Mond silbern am Himmel steht
 
und der krächzende Ruf des Uhu`s erschallt.

Wenn Blüten sich schließen, darin kleine Feen
 
warm und gebettet in ihrem süßem Duft,
 
kann man die Nachtgestalten des Waldes sehn
 
und Fledermäuse schwirr`n durch die Luft.

Die Hexen werden munter zu dieser Zeit,
 
der Wolf heult den Mond an mit zitternden Flanken.
 
Jetzt sind die dunklen Mächte bereit,
 
zu Fallen werden Sträucher, Wurzeln und Ranken.

Weiße Nebelfetzen ziehen am Boden
 
und wecken die dunkle Seite der Nacht.
 
Zeugen sind nur die Sterne da oben
 
in ihrer herrlich glitzernden Pracht.

Hüte Dich vor den nächtlichen Stunden
 
und bleibe dem Walde da fern,
 
da ziehen die Gespenster ihre Runden,
 
die haben die Menschen zum Fressen gern.

Ein schuppiger Leib kriecht aus dem Teich
 
mit dicken Tentakeln, die greifen in Gier.
 
Sein Schädel ist schwammig, grünlich und weich
 
doch seine spitzen Zähne schnappen nach Dir.

Selbst die Bäume verändern sich jetzt,
 
biegen und beugen sich zu Dir herab.
 
Wie lange Krallen benutzen sie ihr Geäst
 
um Millimeter nur, verfehlen sie knapp.

Erst wenn der Mond am Morgen verblasst
 
und die Sonne am Himmel erscheint,
 
spürst Du, Du warst in der Hölle zu Gast
 
und nachts wird der Wald dem Menschen zum Feind.

Quelle: Mieze

Magic of Brighid

Der scheidende Sommer

Das gelbe Laub erzittert,
 
Es fallen die Blätter herab;
 
Ach, alles, was hold und lieblich,
 
Verwelkt und sinkt ins Grab.

Die Gipfel des Waldes umflimmert
 
Ein schmerzlicher Sonnenschein;
 
Das mögen die letzten Küsse
 
Des scheidenden Sommers sein.

Mir ist, als müsst ich weinen
 
Aus tiefstem Herzensgrund;
 
Dies Bild erinnert mich wieder
 
An unsre Abschiedsstund’.

Ich musste von dir scheiden,
 
Und wusste, du stürbest bald;
 
Ich war der scheidende Sommer,
 
Du warst der kranke Wald.

Quelle: Heinrich Heine

Magic of Brighid

Nur eine Stunde im grünen Wald

Nur eine Stunde von Menschen fern,
 
Nur eine einzige Stunde!
 
Statt der tönenden Worte des Waldes Schweigen,
 
Statt des wirbelnden Tanzes der Elfen Reigen,
 
Statt der leuchtenden Kerzen den Abendstern,
 
Nur eine Stunde von Menschen fern!

Nur eine Stunde im grünen Wald,
 
Nur eine einzige Stunde!
 
Auf dem schwellenden Rasen umhaucht von Düften,
 
Gekühlt von den reinen balsamischen Lüften,
 
Wo von ferne leise das Echo schallt,
 
Nur eine Stunde im grünen Wald!

Nur eine Stunde im grünen Wald,
 
Nur eine einzige Stunde!
 
Wo die Halme und Blumen sich flüsternd neigen,
 
Wo die Vögel sich wiegen auf schwankenden Zweigen,
 
Wo die Quelle rauscht aus dem Felsenspalt,
 
Nur eine Stunde im grünen Wald!

Quelle: Auguste Kurs

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Stimmen, die den andern schweigen,
 
Jenseits ihrer Hörbarkeiten,
 
Hört Merlin vorübergleiten,
 
Alles rauscht im vollen Reigen.
 
Denn die Königin der Elfen
 
Oder eine kluge Norn
 
Hält, dem Sinne nachzuhelfen,
 
Ihm ans Ohr ein Zauberhorn.
 
Rieseln hört er, springend schäumen
 
Lebensfluten in den Bäumen.
 
Vögel schlummern auf den Ästen
 
Nach des Tages Liebesfesten,
 
Doch ihr Schlaf ist auch beglückt;
 
Lauschend hört Merlin entzückt
 
Unter ihrem Brustgefieder
 
Träumen ihre künftgen Lieder.
 
Klingend strömt des Mondes Licht
 
Auf die Eich und Hagerose,
 
Und im Kelch der feinsten Moose
 
Tönt das ewige Gedicht.

Quelle: Nikolaus Lenau

feenwald

Der Baum

Am Wassergraben, im Wiesenland
 
Steht ein Eichbaum, alt und zerrissen,
 
Vom Blitze hohl, und vom Sturm zerrissen.
 
Nesseln und Dorn umstehn ihn in schwarzer Wand.

Ein Wetter zieht sich gen Abend zusammen.
 
In die Schwüle ragt er hinauf, blau, vom Wind nicht gerührt.
 
Von der leeren Blitze Gekränz umschnürt,
 
Die lautlos über den Himmel flammen.

Ihn umflattert der Schwalben niedriger Schwarm.
 
Und die Fledermäuse huschenden Flugs,
 
Um den kahlen Ast, der zuhöchst entwuchs
 
Blitzverbrannt seinem Haupt, eines Galgens Arm.

Woran denkst du, Baum, in der Wetterstunde
 
Am Rande der Nacht? An der Schnitter Gered,
 
In der Mittagsrast, wenn der Krug umgeht,
 
Und die Sensen im Grase ruhn in der Runde?

Oder denkst du daran, wie in alter Zeit
 
Einen Mann sie in deine Krone gehenkt,
 
Wie, den Strick um den Hals, er die Beine verrenkt,
 
Und die Zunge blau hing aus dem Maule breit?

Wie er da Jahre hing, und den Winter trug,
 
In dem eisigen Winde tanzte zum Spaß,
 
Und wie ein Glockenklöppel, den Rost zerfraß,
 
An den zinnernen Himmel schlug.

Quelle: Georg Heym

Magic of Brighid

Die Gäste der Buche

Mietegäste vier im Haus
 
Hat die alte Buche.
 
Tief im Keller wohnt die Maus,
 
Nagt am Hungertuche.

Stolz auf seinen roten Rock
 
Und gesparten Samen
 
Sitzt ein Protz im ersten Stock;
 
Eichhorn ist sein Namen.

Weiter oben hat der Specht
 
Seine Werkstatt liegen,
 
Hackt und zimmert kunstgerecht,
 
Daß die Späne fliegen.

Auf dem Wipfel im Geäst
 
Pfeift ein winzig kleiner
 
Musikante froh im Nest.
 
Miete zahlt nicht einer.

Quelle: Rudolf Baumbach

Magic of Brighid

Im Tannwald

Unheimlich an hört sich im Wald das Knarren
 
Der Tannen, die, von andern überhangen,
 
Hinauf zum grauen Abendhimmel starren.

So hört in Nächten oft, in kummerbangen,
 
Der Schlafende den andern durch ein Schnarren
 
Und seltsam Rufen, wirr im Traum begangen.

Christian WagnerQuelle:

Magic of Brighid

Ich bin die Wärme deines Herdes an kalten Winterabenden.
 
Ich bin der Schatten, der dich vor
 
der heißen Sommersonne beschirmt.
 
Meine Früchte und belebenden Getränke
 
stillen deinen Durst auf deiner Reise.
 
Ich bin der Balken, der dein Haus hält,
 
die Tür deiner Heimstatt,
 
das Bett, in dem du liegst und
 
das Spant, das dein Boot trägt.
 
Ich bin der Griff deiner Harke,
 
das Holz deiner Wiege und
 
die Hülle deines Sarges.

Magic of Brighid

Der Bäume Wintertraum

Frieren und zittern die Bäume
 
Starrend im Winterrock,
 
Webt ihre Seele Träume
 
Unten im Wurzelstock.

Spinnt und webt in der langen
 
Dämmernden Winterzeit
 
sich aus Farben und Prangen
 
Bräutlich ein Frühlingskleid.

Steigt zu des Lenzes Festen
 
Heimlich im Stamm empor:
 
Wunderbar schiebt aus den Ästen
 
Traumhaft, ihr Kleid sich hervor.

Legt, was in Nacht sie gewoben,
 
Strahlend und froh an den Tag!
 
Jubelt die Sonne nicht oben,
 
Unten der Waldfinken Schlag?

Jakob BoßhartQuelle:

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Pflanz einen Baum,
 
Und kannst du auch nicht ahnen,
 
Wer einst in seinem Schatten tanzt,
 
Bedenke Mensch:
 
Es haben deine Ahnen,
 
Eh’ sie dich kannten,
 
Auch für dich gepflanzt!

Quelle: Max Bewer

Magic of Brighid

Odin am Baum
 

 
Lebendige Mythen

Ich weiss, dass ich hing
 
am windigen Baum
 
neun Nächte lang,
 
mit dem Ger verwundet,
 
geweiht dem Odin,
 
ich selbst mir selbst,
 
an jenem Baum,
 
da jedem fremd,
 
aus welcher Wurzel er wächst.

2
 
Sie spendeten mir
 
nicht Speise noch Trank;
 
nieder neigt ich mich,
 
nahm auf die Runen,
 
nahm sie rufend auf;
 
nieder dann neigt ich mich.

3
 
Neun Hauptlieder
 
lernt ich vom hehren Bruder
 
der Bestla, dem Böthornsohn;
 
von Odrörir,
 
dem edelsten Met,
 
tat ich einen Trunk.

4
 
Zu wachsen begann ich
 
und wohl zu gedeihn,
 
weise ward ich da;
 
Wort mich von Wort
 
zu Wort führte,
 
Werk mich von Werk
 
zu Werk führte.

5
 
Nun sind Hars Reden
 
in seiner Halle gesagt,
 
gar rätlich Reckensöhnen,
 
nicht rätlich Riesensöhnen.
 
Heil, der sie wies!
 
Heil, der sie weiss!
 
Er wahre sie wohl!
 
Heil, die sie hörten!

Quelle: Edda Zauberbuch aus Island

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